Heute geht es zurück nach Namibia.
Nach unserem Frühstücksbuffet fahren wir nach Mamuno, dem Grenzübergang nach Namibia. Die Ausreiseformalitäten sind schnell erledigt und verlaufen ohne Probleme. Am namibischen Grenzposten ist ganz schön was los. Es dauert eine Weile, bis wir an der Reihe sind und die Beamten unsere Einreiseformulare und Reisepässe prüfen. Aber auch hier klappt alles ohne Probleme, und wir dürfen weiterfahren.
Wir fahren weiter nach Gobabis, unserem heutigen Endziel. Zielsicher fährt Christine zum Onze Rust Guest House, die geplante Unterkunft für unsere letzte Nacht in Afrika. Bisher hat bei unseren Unterkünften immer alles geklappt, nur hier gibt es ein kleines Problem. Offensichtlich wurden durch einen Buchungsfehler, der übrigens nicht durch unsere Reservierung passiert ist, die Zimmer doppelt belegt. Der Betreiberin des Gästehauses ist dies aber schon vor unserer Ankunft aufgefallen, und sie hat uns Zimmer in der Goba Lodge organisiert. Kurze Zeit später haben wir hier unsere Zimmer belegt und sind gut für die Nacht untergebracht. Da es erst früher Nachmittag ist, beschließen wir, uns Gobabis etwas näher anzusehen und fahren ins Stadtzentrum. Zu Fuss vorbei an verschiedenen Kirchen geht es zum "Marktplatz". Hier sehen wir einige Herero-Frauen in ihren farbenprächtigen Kleidern. Leider verabschiedet sich gerade jetzt mein "immer-drauf-Objektiv", und den Rest meiner Fotoausrüstung habe ich bei Willi, der nicht mit wollte und es sich im Zimmer gemütlich gemacht hat, gelassen. Somit kann ich hier leider keine weitern Fotos von Gobabis zeigen. Zum Abendessen versammeln wir uns im Speiseraum der Lodge und genießen ein letztes Mal die ausgezeichnete Afrikanische Küche. Morgen geht es leider schon wieder zurück nach Deutschland.
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