Vor dem Frühstück gibt es wieder Birdwatching. Heute sind mehr Tucane anwesend. Nach dem Ei, Schinken, Käse… gibt es heute eine Bootsfahrt auf dem Rio San Carlos bis zum Rio San Juan, der natürlichen Grenze zu Nicaragua. Natürlich werden wir auch hier wieder von einem heftigen Regenschauer begleitet. Das Boot ist zwar überdacht, aber der Wind kommt gemein von der Seite und beschert uns eine zweite Morgendusche. Am Fluss entlang gibt es einiges zu entdecken, das wir ohne unseren Guide gar nicht sehen würden. Wieder mal verschiedene Vögel, aber auch Schildkröten, Krokodile und Leguane. Kurz vor Nicaragua machen wir Pause in einem kleinen Dorf. Dort können wir uns bei einem Kaffee lufttrocknen lassen – jetzt hat der Regen natürlich gestoppt. Dann geht’s den gleichen Weg zurück. Das angekündigte Flugzeugwrack ist leider bei einem Bergungsversuch zerbrochen und dabei gar vollständig versunken.

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Gegen 13:30 Uhr sind wir zurück in der Lodge. Einige treffen sich nochmal für eine Dschungelwanderung. Die Kolibris sind zwar sehr schöne Tiere, aber ebenso schnell und dadurch sehr schwierig zu fotografieren. Besonders auch noch im schummerigen Licht im Regenwald. Ich habe aber trotzdem ein paar Bilder mehr oder weniger gut schießen können.

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Den Tag lassen wir wieder beim gemeinsamen Abendessen und anschließenden Unterhaltungen ausklingen.