Der Nationalpark Manuel Antonio liegt nur 7 Kilometer südlich von Quepos. Also geht es nach dem Frühstücksbuffet dort hin. Ein Ranger hält uns schon ein Stück vor dem Eingang an und weist uns an hier zu parken, da unsere Autos zu groß für die Weiterfahrt wären. Erst nach ein wenig Diskussion lassen wir uns überreden. Die Autos waren gut uns sicher abgestellt, wir alle mit unseren Kameras und Wasser bewaffnet – Also los ins nächste Naturerlebnis. Die Wanderwege sind hier nicht so beschwerlich wie vor ein paar Tagen im Cabo Blanco. Dies merkt man auch an der Menge der Besucher hier. Die einzelnen Trails führen durch den Regenwald, vorbei an Echsen, Spinnen, Insekten und anderen Tieren die man alle fast übersieht, bis an palmenbewachsene Sandstrände.
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Um 16:00 Uhr treffen wir uns am Ausgang des Parkes. Nochmal ein ganzes Stück am Strand entlang müssen wir zurück zu unseren Autos gehen. Am Straßenrand treffen wir auf ein paar Affen, die von Touristen gefüttert werden. Wir beschließen, dass wir gleich noch hier bleiben, um den Sonnenuntergang am Strand zu fotografieren. Nur hat Anett ihr Stativ im Hotel gelassen. So fährt Christine nochmal mit Ihr zurück um es zu holen und beide verpassen dabei die wahrscheinlich beste Lichtstimmung dieses tollen Tages.
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