Der Irazu ist mit 3432 m Höhe der höchste Vulkan Costa Ricas. Diesen bezwingen wir heute nach dem Frühstück. Durch unzählige Kurven schlängeln wir den Weg hinauf. Der Irazu hat seinen Namen von dem Wort „Iaratzu“, das in der Indianersprache „grollender Berg“ bedeutet. Seit 1963 ist er aber ruhig und wir können um den Krater herumlaufen und den Kratersee fotografieren. Wir wandern noch ein wenig weiter und hierbei ist wirklich beeindruckend, wie unter uns die Wolken durch den Wald ziehen.

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Es geht wieder hinab ins Tal. Wir fahren nach Cartago und suchen uns einen Parkplatz. Zuerst versuchen wir es bei der Basilica de Nuestro Senora, die berühmteste Kirche hier. Sie soll für Ihre Architektur und die Innenausstattung bekannt sein. Hier findet aber offensichtlich gerade ein Trauergottesdienst statt und wir ziehen erst mal weiter zum Wahrzeichen Costa Ricas – der Ruine der Kirche La Parroquia. Durch zwei Erdbeben zerstört dient sie jetzt als Attraktion und Sammelplatz für Jung und Alt. Ich nutze zudem die Zeit um die vielen interessanten Menschen zu beobachten. Dann geht’s noch mal zurück zur Basilica.

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Unser zweiter Versuch beim Argentinier endet in der Pizzaria. Wieder geschlossen, dafür bekommen wir aber wirklich erstklassige Pfannenpizza serviert.